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Unsere Babys wachsen bei uns wohlbehütet und umsorgt, im Kreis aller WittCats auf.
Sie lernen dabei alle Alltagsgeräusche kennen wie die von Staubsauger, Radio, Fernsehen, Waschmaschine, Geschirrspüler, Toilettenspülung,
Autofahren und und und...
Bei Abgabe sind unsere Schützlinge bestens sozialisiert, mehrfach entwurmt und mindestens gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche geimpft.
Unser Katzenhaus befindet sich in Berlin- Weißensee.
Wir wohnen in einem Zwei-Familienhaus in einer großen 3-Raum-Wohnung, zu der auch ein kleiner Garten gehört.
Katzenkinder durchlaufen mehrere Entwicklungsstufen und brauchen
darum auch unterschiedlich Platz. Eine gute Kinderstube heißt bei uns:
Die Krippe
 
Als erstes sind die Kleinen unzertrennlich von Mama in der
Kuschelhöhle untergebracht.
Hier trägt Mama Katze die Hauptlast von Fütterung und Putzen.
Wir Menschen halten legiglich das Haus sauber, gucken, ob alles in Ordnung ist, groß und klein gesund und munter sind, wiegen die
Winzlinge täglich und greifen helfend ein, wenn etwas mal nicht
stimmt.
Der Kindergarten
 
 
In dieser Zeit, während der sogenannten Prägungsphase, sind neue Erfahrungen und Reize besonders wichtig:
Abwechslung beim Spiel,
 
jede Menge Kuscheleinheiten,
 
erste Pflegeerfahrungen
 
und das Kennenlernen von anderen Vierbeinern
und neuen Menschen.
Die Kleinen beginnen außerdem das Katzenklo zu benuzten
 
und feste Nahrung zu fressen.
  
Alles will erst einmal gelernt sein...
 
Die Grundschule
 
So mit der fünften, sechsten Wochen sind die Kitten soweit, größere Ausflüge zu unternehmen. Sie können jetzt Kratzbaumstämme hochklettern und erklimmen dabei immer höhere Orte.
Darum bekommen die Babys nun auch mehr Platz und können auf ca.
50 m² viel Neues entdecken und sich herrlich Austoben.
 
Im Garten können sich die Babys bei schönem Wetter auch mal den Wind um die Nasen wehen lassen, ein Sonnenbad nehmen oder aber
all die herrlichen Düfte, fremden Geräusche und spannenden Dinge der Natur erforschen.
 
 
Die Oberstufe
 
Können die Fellnasen klettern und sind auchTreppenstufen kein
Problem mehr, gehört schließlich der Rest der Wohnung auch ihnen,
das heißt, sie dürfen sämtliche Räume erkunden und in Beschlag nehmen, was sie erfahrungsgemäß auch supergern tun  .
 
Das Hauptaugenmerk der Katzenkinder liegt während dieser Zeit
allerdings auf den Geschwistern. Mit diesen Spielen, Toben, Raufen
und Rangeln steht absolut an erster Stelle.
 
Auch wenn Trinken an Mamas Milchbar immer noch das Beste ist,
kann diese sich nun öfter mal zurück ziehen und sich wieder mehr
um sich selbst kümmern.
Die kleinen Racker werden bald flügge und der Abschied steht bevor.
Des einen Freud des anderen Leid- aber das geht schon in Ordnung, denn wir vermitteln unsere Babys nach bestem Wissen und Gewissen nur in liebevolle Hände verantwortungsbewusster Menschen und freuen uns mit diesen, wenn sie ihre Lieblinge abholen, wenn auch mit ein wenig Wehmut und vielleicht einer kleinen Träne im Auge...
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